Indien: mobile Klinik im Einsatz

Gesundheitsversorgung in Indien für Straßenkinder

Mit der mobilen Klinik ist Don Bosco in den Straßen Delhis unterwegs. Der Kleinbus ist eine wichtige Anlaufstelle für verletzte und kranke Straßenkinder. Denn nur so erhalten sie Gesundheitsversorgung und medizinische Hilfe.

Viele Straßenkinder brauchen medizinische Hilfe

Als Jyoti aus dem Kleinbus steigt, kommt Leben in die Warteschlange. Die Kinder und Jugendlichen haben schon sehnsüchtig auf die Einfahrt der mobilen Klinik gewartet. Einige sind in Begleitung ihrer Mütter, andere sind allein. Dr. Vijay und Jyoti – seine medizinische Assistentin – legen sofort mit der Behandlung los. Denn es gibt viel zu tun!

Die Gesundheitsversorgung in Indien reicht nicht bis in die Slums

In der Mega-Metropole Delhi leben viele Kinder auf der Straße und in den Slums. Die Gesundheitsversorgung dort ist katastrophal. Deshalb fährt seit 2013 ein medizinisches Team von Don Bosco mit einem Kleinbus dorthin, wo die Kinder leben.

Die mobile Klinik steuert regelmäßig zwölf Anlaufstellen an. Eine davon ist Jama Masjid, die größte Moschee des Landes. Sie liegt zentral und der Bus ist dort gut sichtbar für alle, die Hilfe brauchen.

Indien: Patientenschlange an der mobilen Klinik

Straßenkinder in Indien leben in ständiger Gefahr

  • Kleine Schnittwunden oder harmlose Erkältungen können für Straßenkinder lebensbedrohlich werden.
  • Straßenkinder leben im Dreck der Slums. Ausreichend Nahrung und Gesundheitsversorgung fehlen.
  • Der tägliche Kampf mit den Herausforderungen der Großstadt zehrt an den schmalen Körpern der Straßenkinder in Delhi.
  • Ohne Zugang zu einer medizinischen Grundversorgung sind die Straßenkinder auf die Hilfe von Don Bosco angewiesen.
  • Dank der mobilen Klinik behandelt Don Bosco jeden Monat über 1.000 kleine Patientinnen und Patienten. 

Hilf mit Don Bosco Kindern weltweit

Mit der mobilen Klinik behandelt Don Bosco Straßenkinder in Delhi

Das medizinische Team hat einen Vorrat an gängigen Medikamenten, Impfstoffen und Vitaminpräparaten sowie grundlegende medizinische Ausrüstung dabei. Damit können sie die meisten Kinder erfolgreich behandeln. Oft haben sie nur kleine Verletzungen, die aber böse Folgen haben können.

Sakshi stiehlt aus Verzweiflung

Mitten im Gewusel rund um die mobile Klinik bemerkt Jyoti ein kleines Mädchen. Es schnappt sich eine Medikamentenpackung und will sich davonstehlen. Die medizinische Assistentin erwischt die Kleine gerade noch – und jagt ihr einen großen Schrecken ein.

Das Mädchen heißt Sakshi. Sie wohnt mit ihren Eltern und ihren vier Geschwistern im Slum. Jeden Morgen ist Sakshi gemeinsam mit ihrer Mutter in den Zügen der Großstadt unterwegs. Mit kleinen Diebstählen versuchen sie, ihre Familie über die Runden zu bringen. Sie wissen sich nicht anders zu helfen!

Heute ist Sakshi besonders verzweifelt! Ihre Schwester liegt seit Tagen mit Fieber und Schüttelfrost zu Hause. Sakshi wollte ihr ein Medikament aus der mobilen Klinik bringen. Doch sie kann weder lesen noch schreiben. Sie hat wahllos nach einem Desinfektionsmittel gegriffen!

Die rettende medizinische Hilfe

Die medizinische Assistentin Jyoti und Dr. Vijay trösten Sakshi und begleiten sie nach Hause. Sie untersuchen die erkrankte Schwester und stellen fest: Lungenentzündung!

Mit dem Kleinbus bringt das medizinische Team sie so schnell es geht ins Krankenhaus. Dort wird sie mit den nötigen Medikamenten behandelt. Ein paar Tage später geht es ihr wieder besser. Gut, dass das Team der mobilen Klinik so schnell medizinische Hilfe leisten konnte!

Hilf Straßenkindern wie Sakshi!

Spende jetzt

Eine heilsame Unternehmenskooperation

Die mobile Klinik Don Boscos in Delhi hat digitale Verstärkung bekommen. Für die Behandlung von Hautkrankheiten können die medizinischen Teams seit 2021 auf die App „Dermafy“ zugreifen. Sie erhalten darüber Unterstützung und Rat der Ärzte des Hautzentrums Dr. Pfeifer in Deutschland. 

Gemeinsam Straßenkindern dermatologisch helfen

In Indien ist Don Bosco für die Schwächsten da

Für viele Bewohnerinnen und Bewohner Delhis sind die Straßenkinder unsichtbar – oder gar ein lästiges Übel. Don Bosco verliert sie im pulsierenden Trubel der Mega-Metropole seit Jahrzehnten nicht aus den Augen. Und ist nicht nur mit Gesundheitsversorgung für sie da!

An Bahnhöfen und anderen öffentlichen Plätzen ist Don Bosco mit kleinen Teams aus Sozialarbeiterinnen und -arbeitern unterwegs. Außerdem sensibilisiert Don Bosco das Bahnpersonal und die Polizei, unterhält eine Kinder-Notrufnummer und ist im ständigen Dialog mit den lokalen Behörden. So können immer mehr Kinder erfolgreich von der Straße geholt und in sichere Obhut gebracht werden.

Auch Sakshi und ihre jüngeren Geschwister kommen – mit Einwilligung der Eltern – bei Don Bosco unter. In einem der vielen Don Bosco Wohnheime kann Sakshi in Sicherheit aufwachsen und zur Schule gehen. Statt viel zu jung verheiratet zu werden, kann sie ihren Traum verwirklichen und eine Ausbildung machen – mit besten Aussichten auf eine selbstbestimmte Zukunft.

Einen Tag unterwegs mit der mobilen Klinik

Weil Transparenz Vertrauen schafft!

Spenden

Ja, denn Don Bosco Mondo ist als gemeinnützig anerkannt. Wenn uns deine Adresse bekannt ist, bekommst du Anfang des Jahres deine Spendenquittung als Sammelquittung aller geleisteten Spenden aus dem Vorjahr. Melde dich, wenn du im laufenden Jahr eine Spendenbescheinigung brauchst! 
Spenden unter 300 Euro kannst du auch ohne Spendenquittung beim Finanzamt geltend machen. Dazu benötigst du nur deinen Kontoauszug der Spende und den Freistellungsbescheid von Don Bosco Mondo, den kannst du dir bequem hier ausdrucken.

Ganz einfach: Wünsch dir von deinen Gästen „Spenden statt Geschenke“ und sammel diese am Tag der Tage ein! Dann kannst du die Gesamtsumme an uns überweisen. Wenn du deine Gäste schon bei der Einladung dazu auffordern möchtest, dann sprich mit uns vorher einfach einen Verwendungszweck ab – so kannst du dir sicher sein, dass deine gesammelten Spenden auch dort ankommen, wo du es möchtest. Melde dich dazu bei uns!

Zweckgebundene Spenden setzen wir ausschließlich für das angegebene Projekt ein. Erhalten wir dabei mehr Spenden, als für die beworbene Maßnahme benötigt – ist das erst einmal überwältigend! Dann schauen wir, ob wir ähnliche Projekte haben, bei denen noch Geld fehlt. Dort fließen die weiteren Spenden dann hin. So wirkt deine Spende so, wie du es dir erhoffst! 

Freie Spenden sind nicht an ein Projekt oder eine Maßnahme gebunden. Diese setzen wir dort ein, wo sie am sinnvollsten und dringlichsten benötigt werden. Das hilft uns und unseren Partnern, Projekte zu planen und umzusetzen. Noch wichtiger: Im Katastrophenfall ermöglichen nur freie Spenden sofortige Hilfe! Explizit für Nothilfe eingehende Spenden müssen bis Ende des Folgejahres eingesetzt werden. Sie können also weder für mittelfristige Wiederaufbauhilfen noch für langfristige Entwicklungsarbeit genutzt werden. Auch hier versprechen freie Spenden effiziente und nachhaltige Hilfe!

Wir können als Verein finanzielle Unterstützung vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) beantragen. Dazu reichen wir die mit den Salesianischen Partnern vor Ort entwickelten Projektideen zur Prüfung beim BMZ ein. Das kann der Bau einer Schule oder einer Ausbildungswerkstatt sein. Wichtig ist dabei, dass wir immer einen „Eigenanteil“ beisteuern müssen. In der Regel sind das ¼ der beantragten Fördersumme. Jeden Euro, den ihr spendet, können wir so vervierfachen!

Und dabei helft ihr uns! Mit jedem Euro, den ihr für das Projekt spendet, kommen wir dem Eigenanteil und damit der Verwirklichung des Projekts näher. Nur gemeinsam sind wir ein starkes Team!

Ja! Sie können Don Bosco Mondo als Erbe einsetzen, ein Vermächtnis festlegen oder auch eine Immobilie vererben. Die Begünstigung in einer Lebens- und Rentenversicherung ist ebenfalls möglich. Wir sind als gemeinnützige Organisation von der Erbschaftssteuer befreit. Seit Jahren steht uns dabei ein Fachanwalt für Erbrecht zur Seite. Sie können Ihr Testament dabei jederzeit ergänzen, ändern oder durch ein neues Testament widerrufen. Mehr dazu finden Sie hier! Wir freuen uns aber auch immer über ein persönliches Gespräch und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite – rufen Sie uns gern an!

Wir nehmen in der Regel keine Sachspenden von Einzelpersonen an. Besser als Sachspenden sind Geldspenden, die wir gezielter einsetzen können. Sachspenden verursachen hohe Kosten bei Verpackung und Transport und orientieren sich meistens nicht am Bedarf der notleidenden Bevölkerung. Wenn du also sinnvoll helfen möchtest, ist eine Geldspende die beste Lösung! Damit kaufen wir direkt vor Ort oder in benachbarten Regionen Hilfsgüter ein: Unsere Hilfe kommt damit schneller ans Ziel und fördert die lokale Wirtschaft.

Rund 85 Prozent der uns anvertrauten Gelder leiten wir direkt an unsere Partner in den Projekten weiter. Das DZI beurteilt diesen Anteil als angemessen. Die restlichen 15 Prozent sind eine gute Investition: Ohne unsere qualifizierten Mitarbeitenden gäbe es keine Projektförderungen. Mit ihrem Wissen sorgen sie für eine seriöse Auswahl sowie eine professionelle Begleitung, Finanzsteuerung und Evaluierung dieser Projekte. Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit machen den Stellenwert von Bildung in der Entwicklungsarbeit bekannt und sichern die finanziellen Mittel für zukünftige Projektarbeit. Unsere Kolleginnen und Kollegen in der Verwaltung halten schließlich das Ganze zusammen: Finanzen, Personalverwaltung, IT – und sichern die täglichen Arbeitsabläufe der Organisation. 

Damit du genau weißt, was deine Spende bewirkt, muss das administrative Drumherum funktionieren. Wir verbuchen und quittieren Spenden. Wir antworten auf deine Fragen – online, am Telefon und schriftlich. Wir zeigen dir auf unserer Website und in unseren Spendenmagazinen sowie dem Jahresbericht, wo deine Spende wirkt oder deine Hilfe am nötigsten ist. 

Damit unsere Projekte tatsächlich etwas verändern, planen wir diese gut. Wir erstellen dazu Finanzpläne, überprüfen diese und sind in ständigem Kontakt mit unseren Partnern. Für all das brauchen wir kompetente und ausgebildete Fachkräfte. Wir achten immer darauf, dass die Kosten so gering wie möglich sind – und das bescheinigt uns Jahr für Jahr das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI).

Transparenz und Vertrauen

Damit du genau weißt, was deine Spende bewirkt, muss das administrative Drumherum funktionieren. Wir verbuchen und quittieren Spenden. Wir antworten auf deine Fragen – online, am Telefon und schriftlich. Wir zeigen dir auf unserer Website und in unseren Spendenmagazinen sowie dem Jahresbericht, wo deine Spende wirkt oder deine Hilfe am nötigsten ist. 

Damit unsere Projekte tatsächlich etwas verändern, planen wir diese gut. Wir erstellen dazu Finanzpläne, überprüfen diese und sind in ständigem Kontakt mit unseren Partnern. Für all das brauchen wir kompetente und ausgebildete Fachkräfte. Wir achten immer darauf, dass die Kosten so gering wie möglich sind – und das bescheinigt uns Jahr für Jahr das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI).

Der sorgfältige und vertrauensvolle Umgang mit den uns anvertrauten Spenden hat für uns höchste Priorität. Das bescheinigt uns auch das Deutsche Zentralinstitut für Soziale Fragen (DZI) und verleiht uns sein Spendensiegel. Das DZI Spendensiegel ist das Gütesiegel für seriöse Spendenorganisationen. Es bescheinigt uns, dass wir leistungsfähig sind, transparent arbeiten, sparsam wirtschaften, sachlich und wahrhaftig informieren und wirksame Kontroll- und Aufsichtsstrukturen haben. Seit Jahren gelingt es uns, die Ausgaben für Verwaltung und Spendenwerbung gering zu halten. Sie lagen in den vergangenen Jahren zwischen zwölf und 15 Prozent unserer Gesamtausgaben. Das DZI gibt als Orientierung eine Obergrenze von 30 Prozent an. Wir arbeiten immer daran, die Kosten für die Öffentlichkeitsarbeit und die Verwaltung der Projekte so gering wie möglich zu halten. Wir wollen aber auch die Qualität hochhalten, dafür sind ein entsprechender Werbe- und Verwaltungsaufwand unerlässlich. Informiere dich hier, wie wir die Spendengelder einsetzen!

Ja. Die Achtung und der Schutz deiner persönlichen Daten sind uns ein äußerst wichtiges Anliegen. Wir behandeln persönliche oder zahlungsrelevante Daten selbstverständlich entsprechend dem geltenden Bundesdatenschutzgesetz (BDSG). Wir verpflichten uns, personenbezogene Daten ausschließlich für die angezeigten Zwecke zu verwenden. Die Informationen werden in einem vereinseigenen EDV-System gespeichert und vor Dritten geschützt. Als Datenschutzbeauftragten haben wir den Rechtsanwalt Sascha Kremer bestellt. Ausführliche Informationen finden ihr dazu auf unserer Datenschutzseite!

88 Prozent der uns anvertrauten Gelder leiten wir direkt an unsere Partner in den Projekten weiter. Das DZI beurteilt diesen Anteil als angemessen. Die restlichen 12 Prozent sind eine gute Investition: Ohne unsere qualifizierten Mitarbeitenden gäbe es keine Projektförderungen. Mit ihrem Wissen sorgen sie für eine seriöse Auswahl sowie eine professionelle Begleitung, Finanzsteuerung und Evaluierung dieser Projekte. Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit machen den Stellenwert von Bildung in der Entwicklungsarbeit bekannt und sichern die finanziellen Mittel für zukünftige Projektarbeit. Unsere Kolleginnen und Kollegen in der Verwaltung halten schließlich das Ganze zusammen: Finanzen, Personalverwaltung, IT – und sichern die täglichen Arbeitsabläufe der Organisation. 

Unser Auftrag lautet „Anwaltschaft für junge Menschen weltweit“, und das bedeutet insbesondere denen eine Stimme zu geben, die sonst unsichtbar sind oder am Rande stehen. Frauen und Mädchen sind in vielen Ländern des globalen Südens unterrepräsentiert und werden diskriminiert. Sie gehen weniger häufig zur Schule, machen weniger qualifizierte Abschlüsse, müssen mehr im Haushalt helfen und erhalten eine schlechtere medizinische Versorgung. 

Als Don Bosco Gemeinschaft arbeiten wir daran, diese Ungerechtigkeit zu überwinden. Die strukturelle Benachteiligung von Frauen und Mädchen mag in anderen Ländern sehr viel gravierender sein als bei uns in Deutschland – doch auch bei uns werden Frauen immer noch schlechter bezahlt und sind in bestimmten Bereichen deutlich unterrepräsentiert. Dafür sind wir sensibel und wollen dies auch sprachlich ausdrücken und reflektieren. 
Wir verstehen gendergerechte Sprache als einen kleinen Teil vieler Maßnahmen, die wir ergreifen, um uns gegen Ungleichheit und Benachteiligungen zu positionieren – ganz egal gegen wen sie sich richtet. Eine gendergerechte Sprache zu verwenden bedeutet, eine Haltung einzunehmen. Eine Haltung, die ausdrückt: Ich möchte nicht, dass meine Sprache diskriminiert oder Menschen unsichtbar macht.

Uns ist dabei bewusst, dass es hier nicht die eine Lösung gibt, und dass der Textfluss an manchen Stellen auch stockt, wenn man gendergerecht schreiben möchte. Und das dies eine Umgewöhnung ist, für Lesende und Schreibende. Hier möchten wir bewusst die Perspektive junger Menschen in unserem Umfeld einnehmen. Die zeigen sich irritiert, wenn sie in unseren Texten ausschließlich das generische Maskulinum vorfinden und fragen uns zu Recht, warum wir hier keine Position beziehen. 

Wir wissen, dass dieses Thema viele Menschen bewegt und auch Widerstände erzeugt. Veränderungen und Wandel brauchen immer Zeit und Dialog. Als Gesellschaft und Organisation sind wir hier alle in einem Prozess des Lernens und Ausprobierens. Wir hoffen daher auf Verständnis, wenn wir uns auf diesen sprachlichen Wandel einlassen- und dabei vielleicht auch eine Formulierung treffen, die manche als störend empfinden. Ihre Kritik verstehen wir dabei nicht als grundsätzliche Ablehnung von Diskriminierungsfreiheit und Diversität. Und vielleicht tragen diese Diskurse auch dazu bei, dass wir uns, in einer sich permanent verändernden Welt, unserer Grundüberzeugungen und -werte bewusster werden. 

Wir nutzen, sofern möglich, geschlechtsneutrale Formulierungen (Angestellte) und bemühen uns, wenn Beidnennungen zu nutzen (Schülerinnen und Schüler). Dort wo das nicht gelingt gilt in unseren Häuser der Doppelpunkt.

DZI-Aufschlüsselung „So setzen wir Ihre Spende ein

Don Bosco Mondo hat 2022 insgesamt 18,6 Millionen Euro aufgewendet, 15,5 Millionen Euro davon gingen direkt in die weltweiten Don Bosco Projekte. Der Rest ist in Werbung und allgemeine Öffentlichkeitsarbeit, Projektbegleitung im Ausland und Verwaltungsausgaben geflossen. Das Spenden-Siegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) bestätigt, dass wir mit den uns anvertrauten Mitteln sorgfältig und verantwortungsvoll umgehen.